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Warum hat mein Hund Mundgeruch und was hilft dagegen?

Unangenehmer Geruch beim Hund

Strenge, unangenehme Gerüche beim Hund sind fast immer ein Hinweis darauf, dass irgendetwas nicht stimmt. Nicht selten liegen die Ursachen in einer eher überbelasteten Verdauung (Verdauungsproblemen). In diesem Fall werden dann auch die übrigen Ausscheidungsorgane, wie Haut (Fell), Lunge, Niere verstärkt zur Ausscheidung herangezogen, was sich wiederum in verstärkten Gerüchen äußert. Der Hund hat dann meist eine strenge Ausdünstung. Aber auch Mundgeruch ist oft ein Problem.

Wie beim Menschen auch, ist es daher unerlässlich, auch bei Hunden auf die Verdauung zu achten. Ein untrügliches Zeichen für eine schlechter werdende Verdauung ist da z.B. eine Veränderung des Fellkleides. Neben dem veränderten Geruch wirkt das Haar meist stumpf und glanzlos.

Fehlende Vitalität des Hundes

Auch ein verändertes Vitalitätsverhalten des Hundes ist ein untrügliches Zeichen, dass mit dem Tier etwas nicht stimmt. Der Hund ist lustlos, träge verkriecht sich lieber, als dass er raus will. Der Hund macht das instinktiv, da er seine Energie für etwas anderes – z.B. den Umbau von Fäulnisprozessen im Körper – benötigt.

Mundgeruch beim Hund

Hauptsächlich sind es Schwefelverbindungen, speziell die Stoffwechselprodukte von Bakterien, welche für den Gestank verantwortlich sind. Diese sind wiederum besonders dort gerne aktiv, wo sich Reste vom Futter ansammeln und zu faulen beginnen, also generell in der Maulhöhle, den Lefzenfalten, in den Zahnfleischtaschen, an Fremdkörpern, die zwischen den Zähnen steckengeblieben sind, aber auch in den Zahnzwischenräumen, besonders bei älteren Hunden.

Hund hat Mundgeruch

Mundgeruch beim Welpen

Bei Welpen kommt dies meistens beim Zahnwechsel vor, da sich an gelockerten Milchzähnen das Zahnfleisch entzünden kann. Meist geht dies einher mit Blutungen. Wenn sich dann auch noch Nahrungsreste festsetzen, ist das ein ideales Umfeld für Bakterien, mit den bekannten, übelriechenden Folgen. Auch Wurmbefall, eine Magen-Schleimhautentzündung oder eine Entzündung des Rachenraumes kann die Ursache sein.

Ursachen und Risikofaktoren

Mangelnde Mundhygiene, Fütterung von minderwertigem Dosenfutter, Zucker und andere Zusatzstoffe im minderwertigen Nassfuttermitteln oder Tischresten, welche Zahnbelege bilden können und damit ideale Bedingungen für Bakterien liefern, sind typische Ursachen für Hundemundgeruch.
Intensiv riechende Nahrungsmittel, wie z.B. Pansen verursachen ebenfalls einen unangenehmen Maulgeruch, der normalerweise jedoch wieder schnell verschwinden sollte, gesetzt dem Fall, der Hund ist gesund.

Die häufigsten Ursachen für anhaltenden Maulgeruch beim erwachsenen Hund sind allerdings Erkrankungen im Maul- und Rachenbereich, faulige Zähne, Zahnstein und Zahnfleischprobleme. All diese Dinge fördern das Wachstum von Bakterien, und führen so zu schlechtem Mundgeruch.

Andere Ursachen für Hundemundgeruch

Hundemundgeruch kann jedoch auch ganz andere Ursachen haben. Manchmal kann Mundgeruch auch ein Symptom oder eine Begleiterscheinung für organischer Erkrankungen sein. Neben den schon genannten Zahnfleischentzündungen, können auch Hals- und Rachenentzündungen, Ekzeme oder Tumore im Maul- und Rachenbereich, aber eben auch im Verdauungstrakt den schlechten Atem hervorrufen. Auch Pilzbefall, Magen-Darm-Infektionen, Diabetes, Erkrankungen der Leber oder Nieren können dahinterstecken.

Darum sollte bei länger anhaltendem Mundgeruch zur Abklärung der Ursache auf jeden Fall der Tierarzt aufgesucht werden.

Was können Sie bei Mundgeruch beim Hund tun?

  • Überprüfen Sie die Maulhöhle Ihres Vierbeiners auf faulige, verfärbte Zähne, Nahrungsmittelreste in den Zahnzwischenräumen oder den Lefzenfalten.
  • Geben Sie Ihrem Hund regelmäßig Kauartikel z.B. aus Rinderhaut. Sie unterstützen so nicht nur die mechanische Reinigung der Zahnoberflächen und Zahnzwischenräume, sondern auch die Verdauung. Sie ersetzen zwar das Zähneputzen nicht hundertprozentig, sind aber eine hilfreiche Unterstützung für den Fall, dass Ihr Hund das Zähneputzen so gar nicht toleriert. Außerdem wird so auch das Zahnfleisch gekräftigt.
  • Zusätzlich gibt es auch die Möglichkeit, mit dem Bio-Ergänzungsfutter aus natürlichen Kräutern namens KE-pet gezielt gegen Fäulnis vorzubeugen. KE-pet ist ein Extrakt aus Kräutern, welches sowohl die Biologie, als auch die Inhaltsstoffe von Kräutern enthält. Die Biologie in KE-pet macht sich sofort daran, Fäulnis zu unterbinden und sowohl den Racheraum als auch die Verdauung in ein gesundes Milieu überzuführen bzw. zu halten.

Kräuter gegen Mundgeruch beim Hund – Wie verabreichen Sie KE-pet?

Sie können KE-pet bei strengem Mundgeruch ganz einfach sowohl direkt ins Maul Ihres Hundes sprühen, oder am Besten regelmäßig über das tägliche Futter verabreichen. Sie vermeiden damit Verdauungsprobleme und unterstützen sogar die Verdauung des Hundes, verhindern Fäulnis und entlasten so die anderen Ausscheidungsorgane.

Dass es Ihrem Hund wieder gutgeht, erkennen Sie relativ rasch an der Abnahme von üblen Gerüchen, an einem schönen Fell und einer gesteigerten Vitalität.






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